Communiqué de Presse 17.06.2024
Évolution technologique : Schwalbe présente les nouveaux pneus radiaux Albert et Shredda
Une révolution dans la technologie des pneus : Schwalbe a développé pour la première fois deux pneus MTB à carcasse radiale
Schwalbe bündelt seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit ab sofort unter dem Begriff Schwalbe Lab. Im Schwalbe Lab feilt das Familienunternehmen gemeinsam mit Athletinnen und Athleten an neuen Technologien. In den vergangenen Jahrzehnten sind so verschiedenste Meilensteine entstanden.
Holger Jahn, COO bei Schwalbe: „Am Anfang jeder Innovation steht unsere feste Überzeugung: Selbst der beste Reifen kann noch besser werden. Dazu braucht es genaue Analysen, eine Vision - und den Mut, neue Ideen auch anzugehen. Das ist der Ursprung von Schwalbe, so entstand vor über 40 Jahren bereits der erste Marathon. Und diese Zuversicht
treibt uns bis heute an: Unser Schwalbe Lab wird auch zukünftig Taktgeber für innovative Produkte sein.“
Technologische Meilensteine wie das Tubeless-Setup als Standard für maximale Leistungen auf dem Rennrad pflastern den Schwalbe-Weg. Patrick Lange gewann mit dem Pro One TT 2017 auf Hawaii, der erste Ironman Triumph ohne Schlauch im Reifen. Ein weiteres Beispiel: In gemeinsamer Arbeit mit den Profis im Downhill-Weltcup wurde mit dem Tacky Chan der schnellste Downhill-Reifen der Welt entwickelt und 2023 vorgestellt.
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Schwalbe geht aber noch weiter. Auch das Schwalbe Recycling System – das bis heute einzige ganzheitliche Recyclingsystem, bei dem aus alten Reifen Material gewonnen wird, um neue zu produzieren – entstand im Schwalbe Lab. Und die nächsten Innovationen der Zukunft sind bereits in Arbeit. Das Schwalbe LAB steht für neue Maßstäbe in allen Bereichen.
Auch auf dem eigenen Firmengelände hat Schwalbe etwas Positives bewirkt: Zwei Rasenflächen wurden dort in (zukünftige) Wildblumenwiesen umgewandelt. In Zusammenarbeit mit der Bergischen Agentur für Kulturlandschaften und unterstützt durch den NABU Oberberg wird durch die Aussaat eines speziell für das Bergische Land entwickelten Saatguts eine gezielte Förderung der regionalen Flora und Fauna ermöglicht. Solche Initiativen begünstigen nicht nur den Erhalt lokaler Pflanzenarten, sondern schaffen auch wertvolle Nahrungsquellen und Rückzugsräume für bestäubende Insekten wie Bienen und Schmetterlinge.

Die dritte Schwalbe-Aktion fand hybrid statt: CSR-Manager Jens Timmerbeil vermittelte den Schwalbe-Mitarbeitenden gemeinsam mit dem Reallabor KliX³ in einem Workshop, wie sie ihren persönlichen CO2-Fußabdruck ermitteln können und welche Schritte dabei helfen, diesen nach und nach zu verringern: Große und kleine Maßnahmen im Alltag, wie zum Beispiel mehr Fahrrad, statt Auto zu fahren oder eine bewusstere Ernährung.
Gleichzeitig gab es Tipps, wie man zusätzlich durch aktives Engagement für den Klimaschutz noch mehr positive Beiträge für heutige und zukünftige Generationen leisten kann.

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